Geheimes Juwel der Alpen

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Vier Kilometer lang und über einen Kilometer breit: Der malerische Woheiner See ist der größte See Sloweniens.
Gemütlich cruisen wir mit dem neuen VW Tayron 1.5 eTSI auf der Karawanken Autobahn Richtung Süden. Er wurde uns von drive Wiegele in Villach für die Fahrt zur Verfügung gestellt und wir sind vom Komfort und der Motorisierung dieses Modells mit Mild-Hybrid-Antrieb, 110 kW und sieben Gängen angetan. Der Allround-SUV ist echtes Raumwunder, das mit fünf bis sieben Sitzen optimal für Familien, Abenteurer und alle, die viel Platz und Stauraum benötigen, geeignet ist. Als SUV-Fans begeistern uns natürlich die tolle Rundum-Sicht und erhöhte Sitzposition, was entspanntes Fahren, vor allem auf längeren Strecken, möglich macht.
Das Team von Mein Sonntag war mit dem neuen Tayron von Volkswagen unterwegs
Kleinod im Nationalpark
Lange fahren wir heute aber nicht, denn von Villach ist das Ziel in knapp einer Dreiviertelstunde erreicht. Kurz nach Jesenice kann man einen ersten Blick auf den Triglav werfen. Der höchste Berg Sloweniens (2.864 m) wird uns heute noch länger begleiten, denn der Wocheiner See, auf Slowenisch Bohinjsko jezero, befindet sich zum Großteil im Triglav-Nationalpark. Er steht zwar etwas im Schatten seines berühmten Bruders, dem Bleder See, an dem man bei der Anreise vorbeifährt. Aber dafür ist der Wocheiner See viel größer, ruhiger und kann mit einer idyllischen Naturlandschaft punkten. Wandern, Klettern, Biken, Kanu- und Kayakfahren oder Stand-Up-Paddeln, Reiten – das Outdoor-Angebot ist groß und der bis zu 22 Grad warme See lädt zum Baden ein. Tipp: Vom 23. Mai bis 8. Juni kann man beim Alpenblumen-Festival an geführten Botaniktouren teilnehmen.
Die Johanneskirche mit der alten Steinbrücke ist das Wahrzeichen von Bohinj.
Aus der Vogel-Perspektive
Der erste Ort am See ist Ribčev Laz mit der malerischen Johanneskirche. Wer den See vom Wasser aus erkunden möchte, kann hier das Auto abstellen und mit dem elektrischen Ausflugsboot ans Westufer nach Ukanc – und wieder retour – fahren. Wer Lust auf eine Wanderung hat, kann von dort am sonnigen Jägerpfad, der für jeglichen Verkehr (auch Fahrrad) gesperrt ist, dem Nordufer entlang zurückgehen. Unterwegs lädt der malerische Ort Stara Fužina zur Rast ein. Am Südufer kommt man auch mit dem Auto, Rad oder zu Fuß nach Ukanc, wo eine weitere Attraktion wartet: die Gondelbahn auf den Berg Vogel (1.922 m). Von ganz oben genießt man einen spektakulären Panoramablick auf den See und die majestätischen Gipfel. Ein wahres Naturspektakel ist der Savica-Wasserfall, ebenfalls im Westen des Sees.
Der Savica-Wasserfall, Slap Savica, ist wirklich sehenswert.
Köstliches Bohinj
Kulinarisch hat das Gebiet einiges zu bieten und wenn Sie lokale Spezialitäten verkosten möchten, achten Sie auf das Gütesiegel „Bohinjsko/From Bohinj“. Zu den Köstlichkeiten zählen etwa Bohinjer Almkäse und Mohant, ein cremiger Weichkäse. Im kristallklaren Wasser des Sees tummeln sich viele Fische, die auf den Speisekarten wiederzufinden sind. Probieren sollte man die gebratene Seeforelle mit Mohant. Und wer noch Platz für eine süße Köstlichkeit hat, der sollte auf der Rückreise am Bleder See stehen bleiben und die berühmte Cremeschnitte genießen. Trubel hin oder her!
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Füllen Sie das Formular aus und tragen Sie die Antwort auf die Frage:
In welchem Nationalpark findet man Bohinj? ein.
Die Gewinner werden schriftlich verständigt. Keine Barablöse möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss ist der 10. Juni 2025 um 10 Uhr.